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Behälterbelüftung und Luftfilterung in Trinkwasserbehältern

Filterung der Zuluft reduziert Hygienegefahren

Typischerweise ist der Wasserspiegel eines Behälters ständig in Bewegung. Während beim Befüllen Luft nach Außen strömt, saugt der Wasserspeicher beim Entleeren Umgebungsluft an. Bei diesem Atmungsvorgang gelangen auch in der Luft enthaltene Partikel in das Trinkwasser. Weil dabei auch Organismen wie Keime, Viren, Sporen oder Pollen enthalten sind, kommt es so zu einer erheblichen hygienischen Belastung. Für einen 500 m³-Behälter errechnet sich eine mittlere Jahresbelastung von 21.000 mg Staub bzw. 1.680 Milliarden Keime. Selbst der Hochbehälter auf der grünen Wiese bleibt hiervon nicht verschont.

Schwebstoff-Filter - welche sich auch für Operationsräume in Krankenhäusern bewährt haben - sorgen für wirklich klare Luft. Falls auch noch die Landwirte Gülle versprühen, hilft nur ein zusätzlicher Aktivkohle-Filter. Und die Kosten? Der Aufpreis vom Grob- zum Schwebstoff-Filter ist minimal. Und auch die Standzeiten von teilweise mehreren Jahren dürfen keinen Betreiber davor abschrecken, in die Hygiene-Sicherheit ihres Wasserspeichers zu investieren.

Behälterbelüftung und Luftfilterung in Trinkwasserbehältern

Typischerweise ist der Wasserspiegel eines Behälters ständig in Bewegung. Während beim Befüllen Luft nach Außen strömt, saugt der Wasserspeicher beim Entleeren Umgebungsluft an. Bei diesem Atmungsvorgang gelangen auch in der Luft enthaltene Partikel in das Trinkwasser. Weil dabei auch Organismen wie Keime, Viren, Sporen oder Pollen enthalten sind, kommt es so zu einer erheblichen hygienischen Belastung. Für einen 500 m³-Behälter errechnet sich eine mittlere Jahresbelastung von 21.000 mg Staub bzw. 1.680 Milliarden Keime. Selbst der Hochbehälter auf der grünen Wiese bleibt hiervon nicht verschont.

Schwebstoff-Filter - welche sich auch für Operationsräume in Krankenhäusern bewährt haben - sorgen für wirklich klare Luft. Falls auch noch die Landwirte Gülle versprühen, hilft nur ein zusätzlicher Aktivkohle-Filter. Und die Kosten? Der Aufpreis vom Grob- zum Schwebstoff-Filter ist minimal. Und auch die Standzeiten von teilweise mehreren Jahren dürfen keinen Betreiber davor abschrecken, in die Hygiene-Sicherheit ihres Wasserspeichers zu investieren.

FAQ

Häufig gestellte Fragen

HUBER bietet insgesamt vier verschiedene Baugrößen von Be- und Entlüftungsanlagen an.

BLA L251, BLA L252, BLA L361 und BLA L661. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen durch ihre Durchsatzleistung und Baugröße und reichen von 250 m³/h bis 3000 m³/h.

Die in den HUBER Be- und Entlüftungsanlagen eingebauten Luftfilter entsprechen den gängigen Normen EN ISO 16890 bzw. DIN EN 1822.

Beim Bau eines Trinkwasserspeichers sollten Sie niemals auf ein Belüftungssystem und Entlüftungssystem verzichten.

Die Be- und Entlüftung eines Trinkwasserspeichers ist für den Druckausgleich, bei sich veränderndem Wasserstand in der Wasserkammer, erforderlich. Dabei muss die in das Behälterinnere gelangende Luft ausreichend gefiltert und von Staub, Pollen und sonstigen Verschmutzungen gereinigt sein.

Wenn keine Wasserstandsschwankungen im Trinkwasserbehälter vorhanden sind und der dadurch entstehende natürliche Luftaustausch nicht stattfinden kann, können wir optional mit einem Ventilator in der Luftleitung arbeiten. Dieser bewirkt einen optimalen Luftaustausch im Behälter.

Hier kann optional ein Sicherheitsventil eingebaut werden. Dieses öffnet sich im Havariefall und verhindert so eine Beschädigung der Luftfilteranlage.

Kontakt

Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!


Wir sind jederzeit offen für Ihre Anfragen und wollen Ihnen die bestmögliche Unterstützung für Ihre Projekte bieten.

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